In Sachsen-Anhalt leben rund 83.000 Menschen ausländischer Herkunft. Hinzu kommen etwa nochmal soviele Menschen, die einen Migrationshintergrund haben. Analog zu den steigenden Zuwanderungszahlen der letzten Jahre, verzeichnet die Opferberatung Sachsen-Anhalt auch einen Anstieg rechts motivierte Gewalttaten. Mitglieder und Mitarbeiter*innen des LAMSA werden zunehmend zur Zielscheibe fremdenfeindlicher Angriffe und sehen sich dadurch in ihrer persönlichen Sicherheit bedroht. Um mit dieser Situation umzugehen, soll das im Vorgängerprojekt aufgebaute Beratungsangebot ausgebaut und stärker als bisher im Landesnetzwerk verankert werden.
Gefördert durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat im Rahmen des Bundesprogramms „Zusammenhalt durch Teilhabe“. Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration im Rahmen des Landesprogramms "Wir sind das Land. Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt". In Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung des Landes Sachsen-Anhalt.
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