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LAMSA

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LAMSA setzt bereits seit einigen Jahren eine Vielzahl an politischen Bildungsmaßnahmen auf allen Ebenen - bei einzelnen Mitgliedsorganisationen und deren Mitgliedern, Schlüsselakteur*innen vor Ort, Führungskräften bis hin im Vorstand – um. Es zeigt sich hierbei ein ständig steigender Bedarf an Beratung und Bildungsveranstaltungen zum Thema Antirassismus.

Um die Nachhaltigkeit der antirassistischen und rassismuskritischen politischen Bildungsarbeit vom LAMSA sicherzustellen, bietet LAMSA im Rahmen des Förderprogramms "Antirassistische/rassismuskritische politische Bildung stärken" der Bundeszentrale für politische Bildung, den Migrantenorganisationen Unterstützung an, um diesen Bedarf zu decken.

Die Migrantenorganisationen und ihre Mitglieder, welche antirassismus- und rassismuskritische politische Bildungsarbeit umsetzen, können diese Unterstützung, im Rahmen des Projektes AntiRaqua, wahrnehmen.

 

Das Projekt wird in vier Phasen umgesetzt:

  1. Erfassung der im Verband bestehenden politischen Bildungsmaßnahmen im Bereich Antirassismus / Rassismuskritik, ihre didaktische und methodische Überprüfung sowie die zielgruppenorientierte Umsetzung. (2022)
  2. Schulung der 15 ehren- und hauptamtlichen Muktiplikator*innen in 4 Modulen, im Bereich der antirassistischen und rassismuskritischen politischen Bildungsarbeit. (2023)
  3. Erprobung und Umsetzung des im Projekt entwickelten LAMSA-Antirassismusprogramms, durch qualifizierte Multiplikator*innen, nach innen und außen. (2024)
  4. Bereitstellung der zielgruppenspezifisch orientierten Handreichung für interne und externe Akteur*innen. (2024)

Wer kann vom Projekt profitieren?

Ansprechpartnerinnen:

Dalia Fleger (Projektleiterin)
E-Mail: Dalia.Fleger@lamsa.de

Triada Kovalenko (Projektmitarbeiterin)
E-Mail: Triada.Kovalenko@lamsa.de


Das Projekt wird gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung & der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt.

Hotline SiSA-Sprachmittlung:
0345/ 213 893 99
(Mo – Fr von 8 – 16 Uhr)
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