Eltern mit Migrationsgeschichte bekommen Orientierung im sachsen-anhaltischen Bildungssystem.
Ehrenamtliche Sprachmittler*innen dolmetschen Gespräche mit Behörden, bei Beratungen, in Kita und Schule.
Die Servicestelle berät pädagogische Fachkräfte aus Schulen in Sachsen-Anhalt zu transkulturellem Lernen.
Das regionale Integrationsnetzwerk möchte die Arbeitsmarktchancen migrantischer Menschen verbessern.
Das Projekt begleitet insbesondere den Dialog zwischen lokalem Netzwerk und migrantischen Organisationen.
Wir beraten bei Vorfällen rassistischer Diskriminierung und unterstützen die Betroffenen vor Ort oder am Telefon.
Das Projekt stärkt Willkommens- und Bleibekulturen in Unternehmen durch Schulungen, Workshops, Trainings.
Die Servicestelle für migrantische Familien unterstützt Eltern oder gibt Workshops für Familien.
Das Angebot berät, bildet und empowert in Bezug auf Rassismus – mehrsprachig und niedrigschwellig.
Wir aktivieren zugewanderte Eltern, damit sie in Bildungseinrichtungen ihrer Kinder mitwirken.
Die Antidiskriminierungsberatung unterstützt Menschen niedrigschwellig bei Fällen von Diskriminierung.
Mit dem Projekt entstehen Konzepte für Gesundheitsinformationen für Migrant*innen mit Krebs.
Das Mentoring-Programm schafft gleiche Chancen für alle Kinder beim Schulstart in Sachsen-Anhalt.
„Interkulturelles Lernen in der Kita“ unterstützt die Erzieher*innen und Fachkräfte in Kitas und Horten.
Die Koordinierungsstelle unterstützt bei der Umsetzung von Aktivitäten gegen Diskriminierung und Rassismus.
Die Kurse haben das Ziel, dass sich migrantische Frauen selbstbewusster und sicherer im Alltag bewegen.