Juni 2022

versendet am 22.06.2022


Liebe Mitglieder, liebe Interessierte, liebe Mitstreiter*innen!

Unser Jahresthema "Partizipation von Migrant*innen" hat vor wenigen Wochen einen starken Ausdruck in unserer diesjährigen LAMSA-Frühjahrsakademie gefunden. Am 7. Mai trafen sich zahlreiche Teilnehmende aus unseren Mitgliedsorganisationen und Mitarbeitende des LAMSA in der Leopoldina in Halle, um einen Tag rund um das Motto "Migrant*innen in die Politik" gemeinsam zu gestalten. In diesem Newsletter und auf unserer Homepage finden Sie dazu einen Rückblick!

Ein wichtiges Thema, das uns innerhalb des LAMSA bewegt, ist das Leitbild, das wir in diesem Jahr gemeinsam mit unseren Mitgliedern auf seine Aktualität hin überprüfen und anpassen wollen. Mit unterschiedlicher Perspektive werden wir entlang der Begriffe Werte, Identität und Kommunikation an der Aktualisierung unseres Leitbilds arbeiten.

Eine wichtige Station in diesem Prozess sind die Regionalwerkstätten, die in diesem Monat drei Mal stattfinden. Seien sie gespannt: Die Ergebnisse dieser Überarbeitung werden auf der Landeskonferenz in diesem Jahr präsentiert, denn das Leitbild des LAMSA soll ja Orientierung für seine Mitglieder und auch für die Mitarbeitenden sein!

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine ist leider nach wie vor ein Thema. LAMSA bietet Menschen, die vor dem Krieg aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind, u.a. Unterstützung durch die Koordinierungsstelle Engagement Ukraine an, ein neues Projekt bei LAMSA unterstützt an den Standorten Magdeburg und Halle (Saale) Geflüchtete aus der Ukraine zu den Themen Behinderung und psychische Probleme.

Mit allen guten Wünschen,

Ihr und Euer Mamad Mohamad und das Team des LAMSA e.V.


Unsere Themen:


Neuigkeiten aus dem LAMSA - Rückblick auf die Frühjahrsakademie 2022nach oben

Am 7. Mai 2022 fand die LAMSA-Frühjahrsakademie unter dem Motto „Wo ist mein Platz? – Migrant*innen in die Politik!“ in der Leopoldina in Halle statt. Wir stellten uns viele Fragen: Was ist alles Politik? Wo kann ich mich einbringen? Wo können Migrant*innen in der regionalen Politik teilhaben? Und habe ich als Migrant*in besondere Hürden zu überwinden? Nach dreijähriger Pause war es wunderbar, sich in Präsenz über die Möglichkeiten der politischen Teilhabe für Migrant*innen in der Kommunalpolitik, in Netzwerken und Interessenvertretungen auszutauschen.

   

Ein ganz besonderes Highlight war das Grußwort per Video von Reem Alabali-Radovan, Staatsministerin beim Bundeskanzler und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Vielen Dank für diese mutmachenden Worte! Und weil es einfach auch guttut, diese zu hören, möchten wir hier einen Auszug daraus zitieren:

(…) Ich bin [...]  dankbar, dass LAMSA, seine Vereine und das ganze Team für Menschen in großer Not da sind, z.B. mit der Koordinierungsstelle Ukraine. Sie hilft Menschen bei der Ankunft und den ersten Schritten in Sachsen-Anhalt. Das ist großartig. Vielen Dank dafür. Besonders wertvoll finde ich, dass LAMSA gemeinsam mit russischsprachigen und ukrainischen Vereinen anpackt. Das ist für die Geflüchteten wichtig, aber auch für unseren Zusammenhalt, denn wir dürfen uns nicht spalten lassen, wir dürfen nicht zulassen, dass Menschen Angst haben, ihre Muttersprache auf der Straße zu sprechen, aber wir dürfen auch nicht zulassen, dass russische Propaganda hier Einhalt (Einzug?) findet. Ich danke LAMSA umso mehr, dass ihr sofort eine Beratungshotline eingerichtet habt, für alle, die jetzt der Hass trifft, für alle, die Hilfe brauchen. LAMSA ist also mittendrin in der herausragenden Aufnahmebereitschaft, die wir im ganzen Land erleben. (…)

Die Perspektive der Migrant*innen stand im Zentrum und LAMSA gab politisch engagierten Migrant*innen ein Podium auf dieser Akademie. Auch das Rahmenprogramm und der interaktive Teil der Veranstaltung mit vier Workshops wurden in der Mehrheit von Migrant*innen besucht, gestaltet oder geleitet. Interessierte Menschen ohne Migrationsgeschichte aus den Parteien und der Zivilgesellschaft waren als Gäste im Publikum, stellten sich auf dem Bazar der Möglichkeiten vor oder nahmen an den Workshops teil. Unserer Einladung folgten insgesamt 74 Menschen. Darunter Vertreter*innen der Parteien SPD, Die LINKEN und Bündnis 90/ Die Grünen. Sie nahmen das Angebot wahr, auf dem Bazar der Möglichkeiten an Infoständen ihre Arbeit vorzustellen und beteiligten sich an Workshops sowie Gesprächen.

 

Die Frühjahrsakademie informierte, ließ Migrant*innen als Expert*innen sprechen und brachte so deren Positionen und Forderungen an die politischen Akteur*innen der Mehrheitsgesellschaft zum Ausdruck. Wir danken allen Teilnehmenden für diesen tollen und spannenden Tag und freuen uns, bald mehr Migrant*innen in verschiedensten politischen Bereich aktiv zu sehen.

   

Beate Müller aus dem Kommunikationsteam hat diesen Tag aus ihrer persönlichen Perspektive zusammengefasst. Hierist der gesamte Betrag mit vielen Fotos auf unserer Homepage zu finden.


Angebote für Betroffene des Ukraine-Kriegsnach oben

Koordinierungsstelle Engagement Ukraine für Sachsen-Anhalt

Die Koordinierungsstelle Engagement Ukraine (Sachsen-Anhalt Süd) steht Betroffenen, ihren Angehörigen und der engagierten Zivilgesellschaft mit Erstinformationen, persönlicher Beratung und mehrsprachigen Informationen zur Verfügung. Damit sollen sprachliche Barrieren beim Ankommensprozess abgebaut werden und Informationen schnell und transparent zur Verfügung stehen.  

>>> mehr zum Projekt (auch in ukrainischer und russischer Sprache)


Melde- und Beratungstelefon bei Diskriminerung & Hetze

Das Melde- und Beratungstelefon hat LAMSA für die Menschen eingerichtet, die russisch sprechen und von Diskriminerung, Hetze und Anfeindungen betroffen im Zusammenhang des Krieges Russlands gegen die Ukraine betroffen sind. Möglichkeiten, dieses zu melden und sich beraten zu lassen gibt es montags bis freitags unter der Telefonnummer 0391 - 990 788 87 oder per Whatsapp unter 0152 - 560 347 47.


Ukraine: Hilfe bei Behinderungen und psychischen Problemen (UBP)

Das Projekt unterstützt an den Standorten Magdeburg und Halle (Saale) Geflüchtete aus der Ukraine zu den Themen Behinderung und psychische Probleme. Gemeint sind Menschen mit:

  • Behinderungen und Beeinträchtigungen
  • chronischen Erkrankungen
  • Pflegebedarf
  • psychischen Problemen
  • erheblich geschwächter Gesundheit

>>> mehr Informationen zum Projekt (auch auf ukrainisch!)


Vorgestellt im Interview: India Club e.V. Hallenach oben

Bereits im letzten Newsletter haben wir auf unser im November 2021 gestartetes Projekt „AUF!leben nach Corona“   hingewiesen und einen kurzen Einblick gegeben.

Mit dem Aktionsprogramm „AUF!Leben – Zukunft ist jetzt!“ fördert die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Projekte von Organisationen und Vereinen, die Kindern und Jugendlichen helfen, die Folgen der Corona-Pandemie zu bewältigen. LAMSA ist Umsetzungspartner des Programms.

Ziel des Projektes bei LAMSA ist es, Migrant*innenorganisationen zu empowern, die für und gemeinsam mit jungen Menschen mit Migrationserfahrung Projekte entwickeln und umsetzen, bei denen sie und ihre mentale Gesundheit im Mittelpunkt stehen. Der India Club e.V. aus Halle ist eine der Migrant*innenorganisationen, die das Team von „AUF!leben nach Corona“ von der Projektentwicklung über die Antragsstellung bis zur Umsetzung begleitet hat und weiterhin begleiten wird. Frau Mohini berichtete uns in einem Interview über ihre Erfahrungen mit dem Projekt bei LAMSA und wie ihr Verein  – auch dank der vielen tollen bewilligten Projekte für Kinder und Jugendliche  – langsam nach der Pandemie auflebt und wieder zuversichtlicher in die Zukunft schauen kann. Vielen Dank an Frau Mohini! Beate Müller führte das Interview bei ihr im Laden in Halle.

Wie viele Mitglieder hat der India Club e.V. Halle? Aus welchen Mitgliedern setzt sich Ihr Verein zusammen?

Wir haben zurzeit 29 Mitglieder und wir hoffen, dass noch mehr dazu kommen werden. In dem Verein sind neben indischen Menschen auch Afghan*innen und Russ*innen. Wir haben sowohl viele Kinder und Jugendliche als auch Erwachsene, die bei uns mitmachen.

Was bieten Sie in Ihrem Verein für Projekte an?

Wir waren bis 2010 regelmäßig aktiv und haben viele Feste gefeiert. Aber dann sind Vorstandsmitglieder weggezogen und es wurde sehr schwierig, den Verein weiter am Leben zu halten. Außerdem habe ich mit meinem Geschäft in der Innenstadt in Halle begonnen. Dann kam auch noch die Pandemie dazu. Dank "AUF!leben nach Corona" von LAMSA  können wir dieses Jahr sehr viele Projekte anbieten. Wir waren schon mit den Kindern und Begleitpersonen bei Radio Corax in Halle und im Leipziger Zoo. Außerdem wird es den Tanzkurs „Tanzen wie in Bollywood“ und einen Kochkurs geben. Danach entscheiden wir, wie es weitergehen soll mit dem Verein - das ist aktuell noch offen.

Haben Sie ein besonderes Ziel?  

Es ist mir wichtig, dass wir auch Menschen aus anderen Kulturen im Verein haben. Damit sich alle Kulturen kennenlernen. Wir möchten gern mit ihnen die Feste aus ihrer Kultur feiern. Umgekehrt wünsche ich mir, dass sie auch die indischen Feste mit uns feiern. Wir möchten so eine Kultur des Austausches schaffen. Alle sollen zusammenkommen.

Wie sind Sie in der Zeit der Pandemie mit der Community und anderen Migrant*innen den Kontakt gehalten?

Wir hatten eine Gruppe am Telefon. Es gab also weiterhin Kontakte und Austausch, aber nicht persönlich nur telefonisch. Der Verein konnte zwei Jahre lang nichts anderes als das machen. Auch zu LAMSA hatten wir nur über den Verteiler den Kontakt gehalten und waren so weiterhin über die Angebote informiert. Mehr war nicht möglich. Jetzt ist der Wunsch groß, den Menschen zu helfen, dass sie wieder ein normales Leben führen können. Deshalb wollen wir dieses Jahr auch besonders viele Feste feiern und haben die Projekte beantragt.

Was sind das für Feste, die Sie im Verein 2022 planen?

Es sollen alle Feste gefeiert werden, die es in der indischen Kultur gibt. Im August gestalten wir das Geschwisterfest (Raksha Bandhan). Außerdem möchten wir das Lichterfest (Diwali) begehen. Ein besonderes Fest, das wir dieses Jahr noch feiern, ist das Karva Chauth, ein Fest der indischen Frauen. Tagsüber werden die Frauen fasten und abends wird gemeinsam gebetet. Aber dafür gibt es leider keinen Tempel. Deshalb machen wir das im Verein. Doch wir haben auch keinen festen Raum für unseren Verein und sind stets auf der Suche nach Räumen, die wir nutzen können. Über "AUF!leben nach Corona" haben wir einen Kochkurs durchführen wollen. Da wir keinen passenden Raum gefunden haben, sind wir in den Park gegangen. Das war zwar schön. Allerdings waren wir so in den Möglichkeiten eingeschränkt, was wir überhaupt kochen können.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Vereins?

Es würde unserer Community sehr helfen, wenn wir einen Tempel zum Beten hätten. Das ist ein großer Traum: Wir möchten einen Tempel in Halle bauen. Wir brauchen einen Ort, wo wir in Ruhe beten und bei Sorgen und Nöten hingehen können, um Frieden für die Seele zu finden. Das größte Problem ist es, einen Raum zu finden. Wir wollen alle unserer Mitglieder für dieses Ziel gewinnen, um bei der Stadt eine Genehmigung zu erhalten. Diese zu bekommen ist leider sehr schwierig. Als ich es 2009 schon mal versucht hatte, war dann nicht mehr genug Zeit und Kraft, um das Ziel für den Verein weiter zu verfolgen, weil ich mit meinem Geschäft in Halle begonnen habe.


Vorgestellt: das Projekt KOZMOS - Kompetenzzentrum der Stiftungskooperation mit Migrantenorganisationen in Ostdeutschland nach oben

Nachdem wir Ihnen im letzten Newsletter das Projekt „MISA“ etwas ausführlicher vorgestellt haben, folgt in diesem das Projekt KOZMOS – Kompetenzzentrum der Stiftungskooperation mit Migrant*innenorganisationen in Ostdeutschland.

Das im September 2021 gestartete Projekt bündelt die Power zweier großer Migrant*innennetzwerke in Ostdeutschland – die von LAMSA e.V. und Migranetz Thüringen.

Zwei Netzwerke, deren Mitgliederorganisationen vor denselben Hürden stehen: Um langfristig Projekte zu planen, mangelt es meist an Geldern und professionellen Partnerschaften auf Augenhöhe. Obwohl sie einen wichtigen Beitrag für eine offene, demokratische Gesellschaft und die Verbesserung der Teilhabe von Migrant*innen leisten, arbeiten sie überwiegend ehrenamtlich und der Zugang zu wichtigen Ressourcen bleibt ihnen verwehrt.

Wie kann es gelingen, diese strukturellen Bedingungen zu verbessern? Gibt es eine Möglichkeit, Vereine zugleich zu qualifizieren und finanziell zu fördern? Wer kommt als Kooperationspartner*in und Förderer oder Förderin infrage?

Die kurze Antwort lautet: Ja! Es gibt eine Möglichkeit! Und zwar mit dem Projekt KOZMOS.

Denn KOZMOS bringt Migrant*innenorganisationen mit Stiftungen zusammen. Außerdem bietet es den Teilnehmenden Migrant*innenorganisationen ein Qualifizierungsprogramm aus 5 Modulen an. Erfahren Sie mehr über das Projekt und die Module mit Workshops auf unserer LAMSA-Homepage.


Mehr über Erkenntnisse und Empfehlungen zur Bildungsarbeit mit migrantischen Zeitzeug*innen nach oben

In mehr als zwei Jahren Projektlaufzeit hat "Mi*story - Migrationsgeschichten in und aus Ostdeutschland" Erfahrungen gesammelt und Erkenntnisse gewonnen. Von der Relevanz des Themas ist das Projekt überzeugt. Deshalb richtet es seine Handlungsempfehlungen an die Praktiker*innen und Akteure in Politik und politischer Bildungsarbeit. Erinnerungsarbeit trägt zur Stärkung der ostdeutschen Zivilgesellschaft bei. Dass Menschen mit Migrationsgeschichte dazugehören, sollte selbstverständlich werden. Mehr über die Erkenntnisse und Empfehlungen zur Bildungsarbeit mit migrantischen Zeitzeug*innen erfahren Sie hier.

Zum Projekt "Mi*story":

Mi*story hat das Ziel, Erfahrungen und Erlebnisse von Zeitzeug*innen mit Migrationsgeschichte sichtbarer zu machen. Persönliche Geschichten aus den 1980er, 1990er Jahren  und darüber hinaus werden in die Gegenwart gebracht, um das Leben in Ostdeutschland aus der Perspektive von Migrant*innen zu präsentieren. Damit wird der Beitrag dieser Gruppe an zeithistorischen Ereignissen hervorgehoben sowie ihre Lebensleistungen wertgeschätzt und anerkannt. Die Zeitzeug*innen bringen sich mit ihren Biographien in die politische Erwachsenenbildung ein und machen mit ihren persönlichen Erfahrungen und Geschichten anderen Migrant*innen Mut, ihr Leben selbst zu gestalten. 


Termine nach oben

28. Juni 2022  I  16 bis 18 Uhr

AUF!leben nach Corona: Achtsamkeitsbasierte Selbstfürsorge


5. Juli 2022  I  9 bis 13 Uhr

IKL Kita: Kita-Hospitation und Austausch „Vielfalt im Kita-Alltag“


5. Juli 2022  I  16 bis 18 Uhr

AUF!leben nach Corona: Einführung in das Thema Kinderschutz


Save the Date: Die Landeskonferenz 2022 findet am 11. und 12. November 2022 statt.



Stellenangebotenach oben

zum 1. Juli 2022: Antidiskriminierungsberater*in für das Projekt „ENTKNOTEN – Beratungsstelle gegen Alltagsrassismus und Diskriminierung“ am Standort Dessau-Roßlau

Das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e. V. sucht zum1. Juli 2022 eine*n Berater*in für das Projekt „ENTKNOTEN – Beratungsstelle gegen Alltagsrassismus und Diskriminierung“ am Standort Dessau-Roßlau.

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zum 1. Juli 2022: Zwei beeidigte Dolmetscher*innen für die Sprachen Russisch und*oder Ukrainisch im medizinischen Bereich für die Standorte Halle (Saale) und Magdeburg (Projekt SiSA - Sprachmittlung in Sachsen-Anhalt)

Das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.V. sucht für das Projekt "SiSA - Sprachmittlung in Sachsen-Anhalt" zum 1. Juli 2022 zwei beeidigte Dolmetscher*innen für die Sprachen Russisch und*oder Ukrainisch im medizinischen Bereich für die Standorte Halle (Saale) und Magdeburg.

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zum 1. Juli 2022: Eine*n Projektkoordinator*in für den Standort Halle (Saale) (Projekt SiSA - Sprachmittlung in Sachsen-Anhalt)

Das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.V. sucht für das Projekt "SiSA - Sprachmittlung in Sachsen-Anhalt zum 1. Juli 2022 eine*n Projektkoordinator*in für den Standort Halle (Saale).

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zum 1. Juli 2022: Projektmitarbeiter*in für das Projekt Servicestelle „Interkulturelles Lernen in Schulen in Sachsen-Anhalt“ am Standort Halle

Das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.V. sucht zum 1. Juli  2022 eine Mitarbeiter*in für das Projekt Servicestelle „Interkulturelles Lernen in Schulen in Sachsen-Anhalt“ am Standort Halle.

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zum 1. Juli 2022: Projektleiter*in für das Projekt „Koordinierungsstelle Engagement Ukraine (Sachsen-Anhalt Süd)“

Das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.V. sucht für das Projekt „Koordinierungsstelle Engagement Ukraine (Sachsen-Anhalt Süd)“zum 1. Juli 2022 eine*n Projektleiter*in am Standort Halle (Saale).

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zum 1. September 2022: Mitarbeiter*in für das Projekt Anhalts. (Anhaltspunkt) für den Standort Dessau-Roßlau

Das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.V. sucht zum 1. September 2022 eine*n Projektmitarbeiter*in für das Projekt Anhalts. (Anhaltspunkt) für den Standort Dessau-Roßlau.

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zum 1. September 2022: eine*n Projektmitarbeiter*in im Innendienst an der Hotline für das Projekt „SiSA – Sprachmittlung in Sachsen-Anhalt“ für den Standort Halle (Saale).

Das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.V. sucht zum 1. September 2022 eine*n Projektmitarbeiter*in im Innendienst an der SiSA-Hotline für das Projekt „SiSA – Sprachmittlung in Sachsen-Anhalt“ für den Standort Halle (Saale).

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Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.V.
Bernburger Straße 25a I 06108 Halle (Saale) I Amtsgericht Stendal

Vorstandsvorsitzende: Elena Herrmann
Geschäftsführer: Mamad Mohamad

Redaktion: Judith Brademann, Mika Kaiyama, Beate Müller (V.i.S.d.P.)
Fotos ©: LAMSA e.V., Judith Brademann, Beate Müller
Telefon: 0340/ 87 05 88 32 I E-Mail: info@lamsa.de
www.lamsa.de

Redaktionsschluss: 20. Juni 2022